FVU I – SV Fautenbach I 0:1 (0:0)
Nach zuletzt sieben Punkten aus den letzten drei Spielen musste der FVU am Sonntag einen Dämpfer hinnehmen.
Gegen Fautenbach stand am Ende eine knappe 0:1-Niederlage, die durchaus vermeidbar war. Wie auch in den letzten Spielen versuchte die Alender-Elf aus einer kontrollierten Defensive zum Erfolg zu kommen. Die erste Möglichkeit hatte auch der FVU als Stefan Schwarz Leon Lehmann bediente, dieser jedoch am Gästekeeper scheiterte. Danach waren die Gäste spielerisch aber etwas überlegen und hatten auch Möglichkeiten, allen voran nach Standardsituationen. Doch es ging torlos in die Pause.
Zwei Minuten nach Wiederbeginn dann die spielendentscheidende Szene als Fautenbachs Akteur Baro den Ball nach einer Flanke über die Torlinie bugsierte und es stand 0:1. Der FVU wurde fortan offensiver tat sich mit dem Herausspielen von guten Möglichkeiten allerdings schwer. In vielen Fällen war einfach der letzte Pass zu ungenau und auch die Standardsituationen waren zu unpräzise . Der eingewechselte Justin Ringwald hatte die größte Chance als er eine Flanke vom ebenfalls eingewechselten Yannick Krämer per Volleyabnahme knapp am kurzen Pfosten vorbeisetzte. Der FVU tat alles um zumindest noch einen Punkt zu retten in einem insgesamt sehr chancenarmen Spiel, doch es
sollte am Ende nicht sein und die Gäse nahmen alle drei Punkte mit.
Fazit: Leider gelang es den Blau-Weißen zuhause einen weiteten Sieg nachzulegen um sich weiter von den Abstiegsplätzen zu entfernen. Das Spiel wurde insgesamt in der Offensive verloren aufgrund mangelhafter Präzision im letzten Drittel.
Es heißt nun die richtigen Lehren aus der Niederlage zu ziehen und im kommenden Derby in Steinach wieder effizienter im Spiel nach vorne zu sein.
FVU II – SV Fautenbach II 2:3 (1:2)
Einen schweren Stand hat weiterhin die FVU-Reserve die noch immer ohne Punkt da steht. Auch gegrn Fautenbach ging man als Verlierer vom Platz, obwohl in der ausgeglichenen Partie ein Remis sicherlich verdient gewesen wäre. Die Tore für den FVU erzielten Dennis Gutierrez und Andy Gieringer.