Wichtige Auswärtssiege für die Handballer! (2/2)

Zum Jahresende punkten beide Seniorenteams doppelt. A-Jugend verliert knapp.

HSG Meißenheim/Nonnenweier II – FVU Damen 18:27 (9:14)

Auch die Damen können das Kabinensiegerbild! Die Reunion der FVU-Damen zeigt ansteigende Form

Auch die Handball-Damen melden sich mit einem Auswärtssieg zurück, auch Sie mit dem ersten der Saison. Ein starker Beginn durch Antonia Isenmann und Larissa Baumann mündet nach 17 Minuten in einer Auszeit der Heimmannschaft – beim Stand von 3:8(!) – sehr stark! Die FVU-Damen bringt das nicht aus dem Konzept. Der Vorsprung kann bis zur Halbzeit gehalten und anschließend sogar ausgebaut werden. Beim 11:19 ist die Tendenz zum Sieger schon eindeutig zu erkennen. Mit tollem Tempo und ohne wirkliche Schwächephase spielen die Damen ihren Stiefel runter und bleiben erstmals in der Saison unter 20 Gegentoren – eine tolle Abwehr- und Torhüterleistung.

Die Damen haben durch die kleinere Liga etwas länger Pause, sie greifen am 24. Januar direkt im Rückspiel gegen die HSG wieder ins neue Jahr ein. Wie dieses Heimspiel ausgehen soll, ist nach der Leistung vom Wochenende nicht mehr zu leugnen – der zweite Heimsieg soll her!

Es spielten: A. Hübel (Tor), C. Schnaiter (Tor), N. Charton 4, J. Rehm, A. Lehmann 1, H. Nieke, C. Burger, S. Merz 3, L. Baumann 7/2, K. Devantier 3/1, I. Schnebel, D. Hirt 2, A. Isenmann 7/1

JSG ZEGO – FVU A-Jugend 35:31 (13:16)

Die A-Jugend ist zum wiederholten Male mit einer Hand am Siegerpott. Leider wieder ohne adäquat gelerntem Torwart in der Altersklasse müssen die Jungs erneut die zwei Punkte auswärts liegen lassen. Viele tolle Aktionen, tolle Tore, aber auch einiges Verworfenes reicht am Ende nicht gegen die JSG ZEGO, die mit einem 15-Tore-Mann das Spiel für sich entscheidet. Toll auch wieder, dass die Gemeinschaft und das Zusammenspiel mit den vier Friesenheimer Gastspielern so gut funktioniert. Dran bleiben, jetzt geht’s 2026 in die Platzierungsrunde gegen die SG ERA (Ettenheim/Ringsheim/Altdorf), SG Freiburg und SG Bötzingen/March. Die ersten zwei Punkte sind nicht mehr weit

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